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Sicheres Beherrschen basaler Rechenfertigkeiten

Dyskalkulie oder Rechenschwäche zeigt sich natürlich als erstes in der Grundschule. Zu diesem Zeitpunkt kann die Matheschwäche auch am ehesten beseitigt werden.

Dennoch kommen immer wieder Erwachsene auf uns zu, und berichten von ihren Erfahrungen und leider auch von ihrem Leidensweg: Kellnern als Nebenjob im Studium ist mit negativen Erfahrungen verbunden („Ich konnte einfach nie mit dem Wechselgeld umgehen, und ich hatte immer Angst, dass am Ende was nicht stimmt. Lange konnte ich den Job dann auch nicht machen.“), das Wunschstudium ist nicht oder nur mit extrem viel Mühe möglich, wegen der Mathevorlesung oder des Zugangstests in Mathe, im Beruf oder in der Ausbildung ist Mathe immer ein Kampf, man schämt sich, wenn man Excel-Listen nicht so durchblickt wie die Kollegen.

Erwachsene mit Dyskalkulie: Was tun?

Mathematik, der sichere Umgang mit Zahlen, gehört einfach zum Leben, daher ist es wichtig, eine Matheschwäche möglichst frühzeitig zu beseitigen. Im Erwachsenenalter muss im Vordergrund stehen, was für den Betroffenen wichtig ist. Geht es also zum Beispiel darum, endlich diese innere Angst und Abneigung gegen Mathematik abzubauen, oder gibt es konkrete Ziele (gute Ausbildung, Meister-Prüfung, Zugangstest, dem eigenen Kind bei den Mathe-Hausaufgaben helfen können oder Ähnliches)?

Anhand dieser persönlichen Prioritäten lässt sich dann auch erst eine sinnvolle Therapie planen, die das Selbstvertrauen gibt, die eigenen Ziele zu erreichen und sich Wünsche zu erfüllen.

Um Ihnen alle Fragen zu beantworten und über ein individuelles Vorgehen zu beraten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Auch Erwachsenen können wir helfen!

Sprechen Sie mit uns wir beraten Sie gerne!

Selbsttest für Erwachsene

Frage 1 / 7

    ja
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