Alle Fragen dieser Art lassen sich mit einem klaren ja beantworten. Als Eltern machen Sie sich Sorgen um Ihr Kind, Sie wollen nur das Beste für die Zukunft Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes, und ein Verdacht auf Dyskalkulie macht Angst. Wir können Ihnen aber aus unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung versichern, dass jedes Kind das Rechnen lernen kann.
Häufige Fragen
Kann ich meinem Kind helfen? Kann mein Kind das Rechnen lernen? Kann mein Kind einen Schulabschluss ohne Beeinträchtigung schaffen?
Ist mein Kind betroffen (Dyskalkulie, Rechenschwäche, Rechenstörung)?
Braucht mein Kind Hilfe oder verwächst sich das irgendwann? In der Regel läuft irgendetwas in Mathe nicht ganz rund, wenn Sie sich überhaupt diese Frage stellen. Unser Online-Test gibt Ihnen einen ersten Anhaltspunkt. Wir beraten Sie in einem solchen Fall sehr gerne ganz konkret, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Eine Feststellung des mathematischen Leistungsstandes durch eine mathematische Diagnostik kann dann auch ganz genau klären, wo Ihr Kind in Mathe steht.Es gibt aber auch einige Hinweise, bei denen Sie hellhörig werden sollten.
Ist das meine Schuld, habe ich etwas falsch gemacht?
Nein. Dyskalkulie ist nicht genetisch bedingt, sondern der Ausdruck eines Mangels an mathematischen Basis-Kenntnissen im Bereich der Grundrechenarten (Plus, Minus, Mal, Geteilt). Diese Grundrechenarten sind bei gezieltem Vorgehen recht schnell (durchschnittlich 7 Monate) erlernbar, sodass ein Schüler mit Verdacht auf Dyskalkulie bald auf Klassenstand rechnet.
Wie kann ich meinem Kind mit Dyskalkulie oder Rechenschwäche helfen?
Verzweifeln Sie nicht. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind wirklich ein Problem in Mathe hat (siehe Anzeichen), lassen Sie sich beraten. im persönlichen Gespräch lässt sich oft viel klären.
Bei Dyskalkulie und Rechenschwäche gilt: je früher, desto besser. Warten Sie nicht darauf, dass sich Probleme verwachsen, sondern handeln Sie. Gerade in den ersten Grundschulklassen lassen sich Matheprobleme oft im Keim ersticken, bevor Ihr Kind viele negative Erfahrungen in Mathe sammelt.
Was kostet die Beratung beim iför®-Institut?
Eine Beratung ist grundsätzlich kostenlos. Hier können Sie einen Wunschtermin zur telefonischen Beratung durch unsere Experten vereinbaren.
Bitte beachten Sie, dass die mathematische Diagnostik jedoch nicht kostenlos ist.
Bei meinem Kind wurde bereits eine Rechenschwäche, Rechenstörung oder Dyskalkulie diagnostiziert. Ist trotzdem eine mathematische Diagnostik nötig?
Ja. Der Facharzt oder Schulpsychologe führen standardisierte Tests durch, die Ergebnisse abfragen. Jedoch gibt es bei Matheproblemen kaum einen „Standardfall“. Die Diagnose vom Facharzt ist notwendigerweise auf die im ICD-10 festgehaltene Diagnose zugeschnitten, an die sich der Kinder- und Jugendpsychiater bei der Abrechnung hält. Wir gehen den Matheproblemen und den angewandten Rechenwegen in unserer mathematischen Diagnostik auf den Grund und können diese dann auch an der Wurzel packen (siehe mathematische Diagnostik).
In meiner Nähe gibt es kein iför®-Institut; was tun?
Viele unserer Schüler und Eltern haben eine Anfahrtszeit von einer oder eineinhalb Stunden, aber viel längere Strecken sind teilweise einfach nicht oder nur begrenzt machbar. Nehmen Sie in solchen Fällen dennoch Kontakt mit uns auf, wir bemühen uns auch dann, eine Lösung für Sie und Ihr Kind zu finden. Was machbar ist, lässt sich im Einzelfall nach einem Gespräch entscheiden.
Gibt es Ferienkurse bei iför®?
Grundsätzlich kann man Dyskalkulie nicht in einem Ferienkurs oder in einem vorgegebenen Zeitfenster überwinden. In nur ein paar Wochen wichtige Fertigkeiten ins Langzeitgedächtnis zu bringen, ist kaum möglich, insbesondere bei großen Wissenslücken. Wir bieten jedoch in den Ferien bis auf wenige Ausnahmen durchgängig unsere Therapien an.
Sie haben weitere Fragen?
Wir beraten Sie gerne ganz persönlich und individuell!